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  • Demonstration 6 Jahre Mietergemeinschaft Kotti und Co. Mit einer Lärmdemonstration zum 6-jährige Bestehen von Kotti & Co sowie dem 5-jährige Bestehen des Protest-Gecekondus protestieren mehrere hundert Menschen unter dem Motto "… denn die Häuser gehören uns!“ gegen steigende Mieten und Vertreibung sozialschwacher Mieter in die Aussenbezirke der Stadt durch Berlin Kreuzberg.  An der Demonstration beteiligen sich auch andere Mieterinitiativen wie Sozialmieter.de, Otto-Suhr-Siedlung, Initiative Stadt von Unten, Mieterini Mariannenkiez, Bizim Kiez und die MieterInnen des NKZ. Demonstrant mit Schild: Ganz Berlin hasst die Deutsche Wohnen. <br />
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[© Christian Mang - Veroeffentlichung nur gg. Honorar (zzgl. MwSt.), Urhebervermerk und Beleg. Konto: C o m d i r e c t B a n k, IBAN: DE66 2004 1133 0449 1395 00, BIC: COBADEHD001 - Nur für redaktionelle Nutzung. No model release / No property Release. Kontakt: mail@christianmang.com]
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  • Demonstration 6 Jahre Mietergemeinschaft Kotti und Co. Mit einer Lärmdemonstration zum 6-jährige Bestehen von Kotti & Co sowie dem 5-jährige Bestehen des Protest-Gecekondus protestieren mehrere hundert Menschen unter dem Motto "… denn die Häuser gehören uns!“ gegen steigende Mieten und Vertreibung sozialschwacher Mieter in die Aussenbezirke der Stadt durch Berlin Kreuzberg.  An der Demonstration beteiligen sich auch andere Mieterinitiativen wie Sozialmieter.de, Otto-Suhr-Siedlung, Initiative Stadt von Unten, Mieterini Mariannenkiez, Bizim Kiez und die MieterInnen des NKZ. Demonstrantin mit Schild: Kotti habibi. <br />
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[© Christian Mang - Veroeffentlichung nur gg. Honorar (zzgl. MwSt.), Urhebervermerk und Beleg. Konto: C o m d i r e c t B a n k, IBAN: DE66 2004 1133 0449 1395 00, BIC: COBADEHD001 - Nur für redaktionelle Nutzung. No model release / No property Release. Kontakt: mail@christianmang.com]
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  • Demonstration 6 Jahre Mietergemeinschaft Kotti und Co. Mit einer Lärmdemonstration zum 6-jährige Bestehen von Kotti & Co sowie dem 5-jährige Bestehen des Protest-Gecekondus protestieren mehrere hundert Menschen unter dem Motto "… denn die Häuser gehören uns!“ gegen steigende Mieten und Vertreibung sozialschwacher Mieter in die Aussenbezirke der Stadt durch Berlin Kreuzberg.  An der Demonstration beteiligen sich auch andere Mieterinitiativen wie Sozialmieter.de, Otto-Suhr-Siedlung, Initiative Stadt von Unten, Mieterini Mariannenkiez, Bizim Kiez und die MieterInnen des NKZ. Demonstranten mit Banner: ...denn die Häuser gehören uns. Mietwahnsinn stoppen - enteignen - re-kommunalisieren. <br />
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[© Christian Mang - Veroeffentlichung nur gg. Honorar (zzgl. MwSt.), Urhebervermerk und Beleg. Konto: C o m d i r e c t B a n k, IBAN: DE66 2004 1133 0449 1395 00, BIC: COBADEHD001 - Nur für redaktionelle Nutzung. No model release / No property Release. Kontakt: mail@christianmang.com]
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous vor dem Reichstagsgebäude. <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous vor dem Reichstagsgebäude. <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life vor dem Reichstagsgebäude. <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous vor dem Reichstagsgebäude. <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous und einem Banner: Asylpakete stoppen - bleiberecht für alle.  <br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous und einem Banner: Asylpakete stoppen - bleiberecht für alle. <br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous und einem Banner: Asylpakete stoppen - bleiberecht für alle.  <br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous und einem Banner: Asylpakete stoppen - bleiberecht für alle.  <br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life. <br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous! <br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstrantin mit Schildern: Flucht ist kein Verbrechen! Kein Mensch ist Illegal. <br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schildern: Seehofer muss weg und Fähre statt Frontex. <br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schildern: Seehofer muss weg und Fähre statt Frontex. <br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous und einem Banner: Asylpakete stoppen - bleiberecht für alle.<br />
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  • Demonstration "Liebig34 bleibt!" durch Berlin Friedrichshain. Das selbstorganisierte anarcha-queer-feministische Hausprojekt in der Liebigstrasse 34 steht kurz vor der Räumung, da der Pachtvertrag im Dezember 2018 endet. Am Rande der Demonstration wurden mehrere leerstehende Wohnungen in einem Haus im Weidenweg 36 besetzt, welches ebenfalls dem Eigentümer der Liebig34, der Unternehmensgruppe Padovicz gehört. Auf mehreren Dächern zünden vermummte Pyrotechnik.
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  • About five hundred Russians living in exile protest against the allegedly rigged election in Russia and demand fair elections. Demonstrators gathered in front of the Russian embassy an marched to the Reichstag, the seat of German Parliament.
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  • About five hundred Russians living in exile protest against the allegedly rigged election in Russia and demand fair elections. Demonstrators gathered in front of the Russian embassy an marched to the Reichstag, the seat of German Parliament.
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  • About five hundred Russians living in exile protest against the allegedly rigged election in Russia and demand fair elections. Demonstrators gathered in front of the Russian embassy an marched to the Reichstag, the seat of German Parliament.
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  • About five hundred Russians living in exile protest against the allegedly rigged election in Russia and demand fair elections. Demonstrators gathered in front of the Russian embassy an marched to the Reichstag, the seat of German Parliament.
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  • About five hundred Russians living in exile protest against the allegedly rigged election in Russia and demand fair elections. Demonstrators gathered in front of the Russian embassy an marched to the Reichstag, the seat of German Parliament.
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  • About five hundred Russians living in exile protest against the allegedly rigged election in Russia and demand fair elections. Demonstrators gathered in front of the Russian embassy an marched to the Reichstag, the seat of German Parliament.
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  • About five hundred Russians living in exile protest against the allegedly rigged election in Russia and demand fair elections. Demonstrators gathered in front of the Russian embassy an marched to the Reichstag, the seat of German Parliament.
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  • About five hundred Russians living in exile protest against the allegedly rigged election in Russia and demand fair elections. Demonstrators gathered in front of the Russian embassy an marched to the Reichstag, the seat of German Parliament.
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  • About five hundred Russians living in exile protest against the allegedly rigged election in Russia and demand fair elections. Demonstrators gathered in front of the Russian embassy an marched to the Reichstag, the seat of German Parliament.
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  • About five hundred Russians living in exile protest against the allegedly rigged election in Russia and demand fair elections. Demonstrators gathered in front of the Russian embassy an marched to the Reichstag, the seat of German Parliament.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Als Panda verkleideter Demonstrant mit Schild: #kohlefrei statt Klimakrise!
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele. Als Panda verkleideter Demonstrant mit Schild: #kohlefrei statt Klimakrise!
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele. Demonstrant mit Schild: Bevor es zu spät ist: Schaltet endlich ab!
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele. Demonstrant mit Schild: Bevor es zu spät ist: Schaltet endlich ab!
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Als Panda verkleideter Demonstrant mit Schild: #kohlefrei statt Klimakrise!
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele. Als Panda verkleideter Demonstrant mit Schild: #kohlefrei statt Klimakrise!
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Als Panda verkleideter Demonstrant mit Schild: #kohlefrei statt Klimakrise!
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Banner mit der Aufschrift "Verdrängung" vor dem Buchladen Kisch & Co. in der Oranienstrasse, der Ende Mai 2017 geräumt werden soll, da die Buchhändler eine Mieterhöhung auf 20€/qm nicht finanzieren können.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: Bizimness statt Business.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstrantin mit Schild: "Wir sind Kiez" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Schild: X-Berg is not for sale.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Schildern: "Zorn" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: "Zorn" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: "Verdrängung hat viele Varianten. Wir bekämpfen sie alle. Gemeinsam und solidarisch" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: "Verdrängung hat viele Varianten. Wir bekämpfen sie alle. Gemeinsam und solidarisch" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: Verdrängung hat viele Varianten. Wir bekämpfen sie alle. Gemeinsam und solidarisch.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: Verdrängung hat viele Varianten. Wir bekämpfen sie alle. Gemeinsam und solidarisch.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstrantinnen mit Schildern: Wir bleiben alle und Finger weg!
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen. Plakat: Wir sind diese Strasse - Bizim Kiez im Schaufenster des Ladens.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen. Plakat: Wir sind diese Strasse - Bizim Kiez im Schaufenster des Ladens.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen. Demonstrantin mit Schild: Meinem/r Nachbar/in soll es gutgehen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Auf dem Foto: Alexandra und Mesut Lack. An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut (auf dem Foto) gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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  • Proteste für soziale Mietenpolitik und gegen Entlassung von Andrej Holm unter dem Motto: „Nuriye, Holm, Kalle – wir bleiben alle! Für Uni von unten und Recht auf Stadt“: Über tausend Menschen, darunter Studenten des besetzten Institutes für Sozialwissenschaften der Humboldtuniversität und verschiedene Mieterinitiativen demonstrieren in Berlin gegen die Entlassung des wegen Diskussionen zu seiner Stasivergangenheit zurückgetretenen Berliner Bau-Staatssekretärs Andrej Holm und für soziale Wohnungs- und Stadtpolitik.<br />
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  • Mieterproteste vor dem Berliner Immobilien Kongress: Mehr als 60 Aktivisten von etwa einem Dutzend Mieterinitiativen protestieren vor Beginn des zweiten Berliner Immobilienkongress in der Friedrichstrasse in Berlin gegen steigende Mieten, Verdrängung von alteingesessenen Mietern, Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen und Mieterhöhungen mit Hilfe energetischer Sanierungen. Teilnehmer des Kongress laufen durch ein Spalier Demonstranten.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstrantin mit Schild "Wir sind Kiez" vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstrantin mit Schild "Wir sind Kiez" vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Schildern: "Zorn" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Banner "Lause ick bleib bei dir" am Gebäude der "Lause", deren Mieter mit Protesten einen Verkauf ihrer Häuser an einen Investor verhindern konnten.
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  • Auf dem Foto: Alexandra und Mesut Lack. An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut (auf dem Foto) gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke spricht auf dem Weg zu dem Treffen mit einem Greenpeace-Aktivisten.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten und Wohnungsnot besetzten Aktivisten den im Aufbau befindlichen Google Campus für StartUps im ehemaligen Umspannwerk in Berlin Kreuzberg. Nach wenigen Stunden räumen Polizeibeamte die Besetzung, es kommt zu Rangeleien, die Polizei setzt Pfefferspray ein und nimmt mindestens sechs Personen fest. Demonstranten mit Banner: Fuck off google.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten, spekulativen Leerstand und Wohnungsnot besetzten Aktivisten an Pfingsten mehrere Gebäude in Berlin. Im Stadtteil Neukölln wurde ein Wohnhaus der landeseigenen Wohnungsgesellschaft „Stadt und Land“ in der Bornsdorfer Straße 37b (auf dem Foto) besetzt, das seit fünf Jahren leer steht. In ihrem Aufruf kritisieren die Besetzer einen Anstieg von Armut in Berlin, der durch  steigende Mietpreise verursacht wird und fordern profitfreies Wohnen. Während Verhandlungen zwischen Senatsvertretern, Anwälten und den Hausbesetzern begann die Polizei mit der Räumung des Gebäudes, laut Polizeiangaben wurden 56 Personen im Gebäude festgestellt. Ene Person wird verhaftet.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.Greenpeace-Aktivisten fordern Kohleausstieg bis 2030.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.Greenpeace-Aktivisten fordern Kohleausstieg bis 2030.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.Greenpeace-Aktivisten fordern Kohleausstieg bis 2030.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke spricht auf dem Weg zu dem Treffen mit einem Greenpeace-Aktivisten.
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  • Ca. 20 Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin für Kohleverstromung. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke spricht mit den Pro-Kohle-Demonstranten.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer auf dem Weg zu dem Treffen.
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  • Ca. 20 Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin für Kohleverstromung. Demonstranten mit Schriftzug: Unsere Zukunft Lausitz.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer spricht auf dem Weg zum Kanzleramt mit einer Greenpeace-Aktivistin.
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  • Ca. 20 Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin für Kohleverstromung. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer spricht mit den Pro-Kohle-Demonstranten.
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  • Ca. 20 Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin für Kohleverstromung. Demonstranten mit Schriftzug: Unsere Zukunft Lausitz.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Demonstrantin mit Schild: Klima retten.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Demonstrantin mit Schild: Klima retten.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Demonstrantin mit Schild: Klima retten.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Demonstrantin mit Schild: Alle Kinder wollen eine Zukunft, außer Ole, der fördert Kohle.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten, spekulativen Leerstand und Wohnungsnot öffnen Aktivisten der Initiative "Solidarische Aktion Richardkiez" einen seit mehr als 20 Jahren leerstehenden ehemaligen Holzkohleladen in der Wipperstraße 5. In dem gesamten Gebäude sind nur noch zwei Wohnungen bewohnt, der Rest steht seit vielen Jahren leer. Die Demonstranten haben die Räume des Ladens mit Möbeln eingerichtet und fordern, die Räume für Obdachlose zu öffnen. Als die Polizei eintrifft, feiern die Demonstranten vor dem Laden ein kleines Fest mit Musik, Essen und Getränken. Die Polizisten finden die Ladenräume leer vor und verschließen sie.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten und Wohnungsnot besetzten Aktivisten den im Aufbau befindlichen Google Campus für StartUps im ehemaligen Umspannwerk in Berlin Kreuzberg. Nach wenigen Stunden räumen Polizeibeamte die Besetzung, es kommt zu Rangeleien, die Polizei setzt Pfefferspray ein und nimmt mindestens sechs Personen fest.  Polizisten vor Banner: Fuck off Google.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten und Wohnungsnot besetzten Aktivisten den im Aufbau befindlichen Google Campus für StartUps im ehemaligen Umspannwerk in Berlin Kreuzberg. Nach wenigen Stunden räumen Polizeibeamte die Besetzung, es kommt zu Rangeleien, die Polizei setzt Pfefferspray ein und nimmt mindestens sechs Personen fest.
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  • Nach den Hausbesetzungen am Pfingstsonntag protestieren mehrere hundert Menschen in Berlin Kreuzberg gegen die "Berliner Linie" und für eine Ruecknahme der der Strafantraege, die der Eigentuemer des Hauses, das staedtischen Wohnbauunternehmen Stadt und Land gegen die Besetzer gestellt hat. Bei der Berliner Linie handelt es sich um eine Verordnung des Berliner Senats von 1981, die besagt, dass besetzte Haeuser innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntwerden der Besetzung zu raeumen sind. Demonstranten mit Banner: #BESETZEN
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  • Ca. 60 Aktivisten und Nachbarn blockieren in der Kernhoferstrasse in Berlin-Lichtenberg die Zwangsräumung einer Familie aus ihrer Wohnung. Der Gerichtsvollzieher und Vertreter der Hausverwaltung zogen sich angesichts der Proteste zurück,  laut Polizeibeamten wurde die Räumung für den heutigen Tag abgesagt.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten, spekulativen Leerstand und Wohnungsnot besetzten Aktivisten an Pfingsten mehrere Gebäude in Berlin. Im Stadtteil Neukölln wurde ein Wohnhaus der landeseigenen Wohnungsgesellschaft „Stadt und Land“ in der Bornsdorfer Straße 37b (auf dem Foto) besetzt, das seit fünf Jahren leer steht. In ihrem Aufruf kritisieren die Besetzer einen Anstieg von Armut in Berlin, der durch  steigende Mietpreise verursacht wird und fordern profitfreies Wohnen. Während Verhandlungen zwischen Senatsvertretern, Anwälten und den Hausbesetzern begann die Polizei mit der Räumung des Gebäudes, laut Polizeiangaben wurden 56 Personen im Gebäude festgestellt.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten, spekulativen Leerstand und Wohnungsnot besetzten Aktivisten an Pfingsten mehrere Gebäude in Berlin. Im Stadtteil Neukölln wurde ein Wohnhaus der landeseigenen Wohnungsgesellschaft „Stadt und Land“ in der Bornsdorfer Straße 37b (auf dem Foto) besetzt, das seit fünf Jahren leer steht. In ihrem Aufruf kritisieren die Besetzer einen Anstieg von Armut in Berlin, der durch  steigende Mietpreise verursacht wird und fordern profitfreies Wohnen. Während Verhandlungen zwischen Senatsvertretern, Anwälten und den Hausbesetzern begann die Polizei mit der Räumung des Gebäudes, laut Polizeiangaben wurden 56 Personen im Gebäude festgestellt. Besetzer mit Banner: Häuser denen die drin wohnen.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten, spekulativen Leerstand und Wohnungsnot besetzten Aktivisten an Pfingsten mehrere Gebäude in Berlin. Im Stadtteil Neukölln wurde ein Wohnhaus der landeseigenen Wohnungsgesellschaft „Stadt und Land“ in der Bornsdorfer Straße 37b (auf dem Foto) besetzt, das seit fünf Jahren leer steht. In ihrem Aufruf kritisieren die Besetzer einen Anstieg von Armut in Berlin, der durch  steigende Mietpreise verursacht wird und fordern profitfreies Wohnen. Während Verhandlungen zwischen Senatsvertretern, Anwälten und den Hausbesetzern begann die Polizei mit der Räumung des Gebäudes, laut Polizeiangaben wurden 56 Personen im Gebäude festgestellt.
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  • Protest verhindert Zwangsräumung: Mit einer Blockade verhindern ca. 50 Aktivisten des Bündnisses "Zwangsräumung Stoppen"  die Räumung der Mieterin Tina S. aus ihrer Wohnung in der Buttmannstrasse in Berlin-Wedding. Aufgrund der Proteste wurde mit der Gerichtsvollzieherin ein Aufschub der Zwangsräumung ausgehandelt.<br />
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  • Autokorso #freedeniz: Ca. 200 Menschen beteiligen sich in Berlin mit 60 PKW an einem Autokorso fuer den in der Tuerkei verhafteten Journalisten und Tuerkei-Korrespondent der "Welt" Deniz Yuecel und fuer alle anderen in der Tuerkei verhafteten Journalisten.     <br />
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  • Autokorso #freedeniz: Ca. 200 Menschen beteiligen sich in Berlin mit 60 PKW an einem Autokorso fuer den in der Tuerkei verhafteten Journalisten und Tuerkei-Korrespondent der "Welt" Deniz Yuecel und fuer alle anderen in der Tuerkei verhafteten Journalisten.     <br />
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  • Autokorso #freedeniz: Ca. 200 Menschen beteiligen sich in Berlin mit 60 PKW an einem Autokorso fuer den in der Tuerkei verhafteten Journalisten und Tuerkei-Korrespondent der "Welt" Deniz Yuecel und fuer alle anderen in der Tuerkei verhafteten Journalisten.     <br />
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  • Autokorso #freedeniz: Ca. 200 Menschen beteiligen sich in Berlin mit 60 PKW an einem Autokorso fuer den in der Tuerkei verhafteten Journalisten und Tuerkei-Korrespondent der "Welt" Deniz Yuecel und fuer alle anderen in der Tuerkei verhafteten Journalisten. Oezcan Mutlu (MdB Buendnis90/Die Gruenen) mit Schild: Free Deniz.  <br />
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  • Autokorso #freedeniz: Ca. 200 Menschen beteiligen sich in Berlin mit 60 PKW an einem Autokorso fuer den in der Tuerkei verhafteten Journalisten und Tuerkei-Korrespondent der "Welt" Deniz Yuecel und fuer alle anderen in der Tuerkei verhafteten Journalisten.     <br />
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  • Autokorso #freedeniz: Ca. 200 Menschen beteiligen sich in Berlin mit 60 PKW an einem Autokorso fuer den in der Tuerkei verhafteten Journalisten und Tuerkei-Korrespondent der "Welt" Deniz Yuecel und fuer alle anderen in der Tuerkei verhafteten Journalisten.     <br />
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