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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt. Demonstranten mit Banner: This is what EU looks like!
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt. Demonstranen mit Schilden:  "We will not eat until you open the border" und "Open the border"
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Kinder spielen an einem Wassergraben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Polizei und Militär bauen neue Container auf.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Freiwillige Helfer spielen mit Kindern.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Freiwillige verteilen Lebensmittel.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous vor dem Reichstagsgebäude. <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous vor dem Reichstagsgebäude. <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous und einem Banner: Asylpakete stoppen - bleiberecht für alle.  <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schildern: Seehofer muss weg und Fähre statt Frontex. <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstranten mit Schildern: Wir suchen Schutz und Sicherheit bei Euch. Danke. Und: Wir respektieren Euch und möchten Euren Respekt. <br />
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstrant mit Schild: Wir respektieren Euch und möchten euren Respekt. <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstrant mit Schild: Keine Angst vor Flüchtlingen und Wir sind gegen sexuelle Gewalt. <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein. Demonstranten mit Banner: This is what Europe looks like!
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt. Ein jugendlicher Flüchtling zeigt seinen syrischen Pass.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt. Demonstranten mit Banner: This is what EU looks like! Open the Border.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt. Kind mit Schild "We will not eat until you open the border".
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Ein Mann sitzt vor einem ausrangiertem Eisanbahnwagon, in dem Flüchtlinge übernachten.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Ein Mann sitzt vor einem ausrangiertem Eisanbahnwagon, in dem Flüchtlinge übernachten.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Eine Frau hängt Wäsche zwischen ausrangierten Eisenbahnwagons auf.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Der chinesische Künstler Ai Weiwei unterhält sich mit einer Familie, die aus Damaskus geflohen ist und ihre Katze mit auf die Flucht genommen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Graffiti an einer Hütte: Fuck racist Border.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Graffiti an einer Hütte: Fuck racist Border.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Freiwillige Helfer spielen mit Kindern.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Freiwillige Helfer spielen mit Kindern.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Freiwillige Helfer spielen mit Kindern.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Freiwillige verteilen Lebensmittel.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Aktivisten der Initiative "Social Center 4 All" besetzten ein leerstehendes Gebäude in der Köpenicker Str. 36 in Berlin. Einerseits wollen sie damit auf die schlechte Unterbringung von Flüchtlingen in Berlin bei gleichzeitigem Leerstand  hinweisen, andererseits fordern sie einen selbstverwalteten sozialen Raum für Geflüchtete und Berliner Initiativen. Nach Verhandlungen mit der Besitzerin verlassen die Besetzer das Gebäude freiwillig, im Gegenzug stellt die Eigentümerin keine Anzeige.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Aktivisten der Initiative "Social Center 4 All" besetzten ein leerstehendes Gebäude in der Köpenicker Str. 36 in Berlin. Einerseits wollen sie damit auf die schlechte Unterbringung von Flüchtlingen in Berlin bei gleichzeitigem Leerstand  hinweisen, andererseits fordern sie einen selbstverwalteten sozialen Raum für Geflüchtete und Berliner Initiativen. Nach Verhandlungen mit der Besitzerin verlassen die Besetzer das Gebäude freiwillig, im Gegenzug stellt die Eigentümerin keine Anzeige.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Aktivisten der Initiative "Social Center 4 All" besetzten ein leerstehendes Gebäude in der Köpenicker Str. 36 in Berlin. Einerseits wollen sie damit auf die schlechte Unterbringung von Flüchtlingen in Berlin bei gleichzeitigem Leerstand  hinweisen, andererseits fordern sie einen selbstverwalteten sozialen Raum für Geflüchtete und Berliner Initiativen. Nach Verhandlungen mit der Besitzerin verlassen die Besetzer das Gebäude freiwillig, im Gegenzug stellt die Eigentümerin keine Anzeige.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Aktivisten der Initiative "Social Center 4 All" besetzten ein leerstehendes Gebäude in der Köpenicker Str. 36 in Berlin. Einerseits wollen sie damit auf die schlechte Unterbringung von Flüchtlingen in Berlin bei gleichzeitigem Leerstand  hinweisen, andererseits fordern sie einen selbstverwalteten sozialen Raum für Geflüchtete und Berliner Initiativen. Nach Verhandlungen mit der Besitzerin verlassen die Besetzer das Gebäude freiwillig, im Gegenzug stellt die Eigentümerin keine Anzeige.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Aktivisten der Initiative "Social Center 4 All" besetzten ein leerstehendes Gebäude in der Köpenicker Str. 36 in Berlin. Einerseits wollen sie damit auf die schlechte Unterbringung von Flüchtlingen in Berlin bei gleichzeitigem Leerstand  hinweisen, andererseits fordern sie einen selbstverwalteten sozialen Raum für Geflüchtete und Berliner Initiativen. Nach Verhandlungen mit der Besitzerin verlassen die Besetzer das Gebäude freiwillig, im Gegenzug stellt die Eigentümerin keine Anzeige.<br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schildern: Seehofer muss weg und Fähre statt Frontex. <br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life vor dem Reichstagsgebäude. <br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous vor dem Reichstagsgebäude. <br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous und einem Banner: Asylpakete stoppen - bleiberecht für alle.  <br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous und einem Banner: Asylpakete stoppen - bleiberecht für alle. <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous und einem Banner: Asylpakete stoppen - bleiberecht für alle.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous und einem Banner: Asylpakete stoppen - bleiberecht für alle.  <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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