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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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  • Rettungssäulen Ai Weiwei: Für eine Kunstinstallation lässt der chinesische Künstler Ai Weiei die Säulen des Konzerthauses auf dem Berliner Gendarmenmarkt mit Rettungswesten verkleiden, am Eingangsportal wird ein Schlauchboot mit der Aufschrift "#safepassage" aufgehängt. Für das Kunstwerk im Rahmen der Filmgala Cinema for Peace werden 14.000 gebrauchte Rettungswesten verwendet, die von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos zurückgelassen oder am Strand angeschwemmt wurden. Mit der Aktion will Ai Weiei an die Flüchtlinge erinnern, die auf dem Weg nach Europa ertrunken sind. <br />
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Graffiti an einer Hütte: Fuck racist Border.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Graffiti an einer Hütte: Fuck racist Border.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein. Demonstranten mit Banner: This is what Europe looks like!
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt. Ein jugendlicher Flüchtling zeigt seinen syrischen Pass.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Eine Frau hängt Wäsche zwischen ausrangierten Eisenbahnwagons auf.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt. Demonstranten mit Banner: This is what EU looks like!
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt. Demonstranen mit Schilden:  "We will not eat until you open the border" und "Open the border"
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Kinder spielen an einem Wassergraben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Polizei und Militär bauen neue Container auf.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Freiwillige Helfer spielen mit Kindern.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Freiwillige Helfer spielen mit Kindern.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Freiwillige Helfer spielen mit Kindern.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Freiwillige Helfer spielen mit Kindern.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Freiwillige verteilen Lebensmittel.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Freiwillige verteilen Lebensmittel.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt. Demonstranten mit Banner: This is what EU looks like! Open the Border.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtlingsproteste Griechenland: Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blockieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt, sowie die Verbindungsstrasse von Nea Kavala nach Polykastro. Griechische Polizeibeamte sind vor Ort, greifen aber nicht ein.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt.
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  • Flüchtline aus dem offiziellen griechischen Fluechtlingscamp in Nea Kavala, das vom griechischem Militär betrieben wid treten in den Hungerstreik und blokieren die Autobahn A1 bei Polykastro, die nach Idomeni und Mazedonien führt. Kind mit Schild "We will not eat until you open the border".
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Ein Mann sitzt vor einem ausrangiertem Eisanbahnwagon, in dem Flüchtlinge übernachten.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Ein Mann sitzt vor einem ausrangiertem Eisanbahnwagon, in dem Flüchtlinge übernachten.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Der chinesische Künstler Ai Weiwei unterhält sich mit einer Familie, die aus Damaskus geflohen ist und ihre Katze mit auf die Flucht genommen haben.
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Christian Mang - photojournalism

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