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  • Mit Transparenten an den Fenstern protestieren Mieter in der denkmalgeschützten Karl-Marx-Allee in Berlin gegen den Verkauf von rund 800 Eigentumswohnungen an den umstrittenen Investor Deutsche Wohnen. Da die Wohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt sind, fürchten die Mieter für den Weiterverkauf der Eigentumswohnungen durch die Deutsche Wohnen verdrängt zu werden.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Banner mit der Aufschrift "Verdrängung" vor dem Buchladen Kisch & Co. in der Oranienstrasse, der Ende Mai 2017 geräumt werden soll, da die Buchhändler eine Mieterhöhung auf 20€/qm nicht finanzieren können.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstrantin mit Schild: "Wir sind Kiez" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: "Verdrängung hat viele Varianten. Wir bekämpfen sie alle. Gemeinsam und solidarisch" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: Verdrängung hat viele Varianten. Wir bekämpfen sie alle. Gemeinsam und solidarisch.
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  • Nachdem die von Obdachlosen und Aussteigern bewohnte Cuvrybrache nach einem Brand Ende letzter Woche geräumt wurde, beginnen die Abrissarbeiten der Favela. Mit einem Bagger werden die Holzhütten abgerissen.
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  • Mietaktivisten protestieren in Kreuzberg gegen eine für 14. 02.2013 geplante Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Lausitzerstrasse 8 und rufen dazu auf, die Räumung mit Blockaden zu verhinden. ...© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Mietaktivisten protestieren in Kreuzberg gegen eine für 14. 02.2013 geplante Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Lausitzerstrasse 8 und rufen dazu auf, die Räumung mit Blockaden zu verhinden. ...© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Mietaktivisten protestieren in Kreuzberg gegen eine für 14. 02.2013 geplante Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Lausitzerstrasse 8 und rufen dazu auf, die Räumung mit Blockaden zu verhinden. ...© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten und Wohnungsnot besetzten Aktivisten den im Aufbau befindlichen Google Campus für StartUps im ehemaligen Umspannwerk in Berlin Kreuzberg. Nach wenigen Stunden räumen Polizeibeamte die Besetzung, es kommt zu Rangeleien, die Polizei setzt Pfefferspray ein und nimmt mindestens sechs Personen fest. Demonstranten mit Banner: Fuck off google.
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  • Ca. 60 Aktivisten und Nachbarn blockieren in der Kernhoferstrasse in Berlin-Lichtenberg die Zwangsräumung einer Familie aus ihrer Wohnung. Der Gerichtsvollzieher und Vertreter der Hausverwaltung zogen sich angesichts der Proteste zurück,  laut Polizeibeamten wurde die Räumung für den heutigen Tag abgesagt.
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  • Richtfest des Bauprojektes auf dem ehemaligen Freudenberg-Areal in der Boxhagener Strasse in Berlin Friedrichshain. Richtfest der Bauwert AG und Howoge in Anwesenheit von Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller. Richtfest mit Richtkranz, im Hintergrund Graffiti "Fight Gentrification" an einer Hauswand.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Schild: X-Berg is not for sale.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: "Zorn" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: "Verdrängung hat viele Varianten. Wir bekämpfen sie alle. Gemeinsam und solidarisch" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen. Plakat: Wir sind diese Strasse - Bizim Kiez im Schaufenster des Ladens.<br />
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  • Auf dem Foto: Alexandra und Mesut Lack. An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut (auf dem Foto) gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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  • Proteste für soziale Mietenpolitik und gegen Entlassung von Andrej Holm unter dem Motto: „Nuriye, Holm, Kalle – wir bleiben alle! Für Uni von unten und Recht auf Stadt“: Über tausend Menschen, darunter Studenten des besetzten Institutes für Sozialwissenschaften der Humboldtuniversität und verschiedene Mieterinitiativen demonstrieren in Berlin gegen die Entlassung des wegen Diskussionen zu seiner Stasivergangenheit zurückgetretenen Berliner Bau-Staatssekretärs Andrej Holm und für soziale Wohnungs- und Stadtpolitik.<br />
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  • Mit Amtshilfe der Polizei räumt ein Gerichtsvollzieher mit Mitarbeitern eines Umzugsunternehms Teilflächen des alternativen Wohnprojekts Linie206 (Linienstrasse 206). Laut Aussagen des Hausprojektes wurden zwei Wohnräume  in dem früher besetzten Haus geräumt. Vor dem Haus sammelten sich Sympathisanten, die Bewohner des Hauses kündigten an, gegen die Räumung juristisch vorzugehen.<br />
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  • Mietaktivisten protestieren in Kreuzberg gegen eine für 14. 02.2013 geplante Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Lausitzerstrasse 8 und rufen dazu auf, die Räumung mit Blockaden zu verhinden. ...© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Mietaktivisten protestieren in Kreuzberg gegen eine für 14. 02.2013 geplante Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Lausitzerstrasse 8 und rufen dazu auf, die Räumung mit Blockaden zu verhinden. ...© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Mietaktivisten protestieren in Kreuzberg gegen eine für 14. 02.2013 geplante Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Lausitzerstrasse 8 und rufen dazu auf, die Räumung mit Blockaden zu verhinden. ...© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Mietaktivisten protestieren in Kreuzberg gegen eine für 14. 02.2013 geplante Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Lausitzerstrasse 8 und rufen dazu auf, die Räumung mit Blockaden zu verhinden. ...© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Mietaktivisten protestieren in Kreuzberg gegen eine für 14. 02.2013 geplante Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Lausitzerstrasse 8 und rufen dazu auf, die Räumung mit Blockaden zu verhinden. ...© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Mietaktivisten protestieren in Kreuzberg gegen eine für 14. 02.2013 geplante Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Lausitzerstrasse 8 und rufen dazu auf, die Räumung mit Blockaden zu verhinden. ...© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Mietaktivisten protestieren in Kreuzberg gegen eine für 14. 02.2013 geplante Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Lausitzerstrasse 8 und rufen dazu auf, die Räumung mit Blockaden zu verhinden. ...© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Mietaktivisten protestieren in Kreuzberg gegen eine für 14. 02.2013 geplante Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Lausitzerstrasse 8 und rufen dazu auf, die Räumung mit Blockaden zu verhinden. ...© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten, spekulativen Leerstand und Wohnungsnot öffnen Aktivisten der Initiative "Solidarische Aktion Richardkiez" einen seit mehr als 20 Jahren leerstehenden ehemaligen Holzkohleladen in der Wipperstraße 5. In dem gesamten Gebäude sind nur noch zwei Wohnungen bewohnt, der Rest steht seit vielen Jahren leer. Die Demonstranten haben die Räume des Ladens mit Möbeln eingerichtet und fordern, die Räume für Obdachlose zu öffnen. Als die Polizei eintrifft, feiern die Demonstranten vor dem Laden ein kleines Fest mit Musik, Essen und Getränken. Die Polizisten finden die Ladenräume leer vor und verschließen sie.
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  • Mehrere hundert Bewohner der Böhmischen Straße und der Thiemannstraße in Berlin Neukölln protestieren gegen den Verkauf von 14 Häusern mit 140 Haushalten an den dänischen Pensionsfond PFA. Der Aufkauf des kompletten Straßenzugs durch den fünftgrößten Pensionsfonds Europas betrifft über 300 Anwohner, die Sanierungen, steigende Mieten und Verdrängung befürchten.<br />
Die Anwohnerin Edeltraud Wude demonstriert am Fenster ihrer Mietwohnung.
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  • Mehrere hundert Bewohner der Böhmischen Straße und der Thiemannstraße in Berlin Neukölln protestieren gegen den Verkauf von 14 Häusern mit 140 Haushalten an den dänischen Pensionsfond PFA. Der Aufkauf des kompletten Straßenzugs durch den fünftgrößten Pensionsfonds Europas betrifft über 300 Anwohner, die Sanierungen, steigende Mieten und Verdrängung befürchten. Demonstrantin mit Schild: Wir bleiben alle - sonst gibts Krawalle.
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  • Mehrere hundert Bewohner der Böhmischen Straße und der Thiemannstraße in Berlin Neukölln protestieren gegen den Verkauf von 14 Häusern mit 140 Haushalten an den dänischen Pensionsfond PFA. Der Aufkauf des kompletten Straßenzugs durch den fünftgrößten Pensionsfonds Europas betrifft über 300 Anwohner, die Sanierungen, steigende Mieten und Verdrängung befürchten. Demonstranten mit Schild: Keine Rendite mit der Miete.
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  • Mieter der Karl-Marx-Allee protestieren vor der SPD-Zentrale. An die hundert Demonstranten protestieren gegen den Verkauf von rund 700 Eigentumswohnungen in den denkmalgeschützten Stalinbauten  an den umstrittenen Investor  Deutsche Wohnen. Die Demonstranten fordern eine Rekommunalisierung der Wohnungen, und kritisieren dass die SPD durch den Plan von Finanzsenator Kollatz zum Kauf der Wohnungen durch die Mieter die einzelnen Wohnungen zu Spekulationsobjekten macht. Demonstrant mit Schild: Frieden den Hütten.
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  • Nach den Hausbesetzungen am Pfingstsonntag protestieren mehrere hundert Menschen in Berlin Kreuzberg gegen die "Berliner Linie" und für eine Ruecknahme der der Strafantraege, die der Eigentuemer des Hauses, das staedtischen Wohnbauunternehmen Stadt und Land gegen die Besetzer gestellt hat. Bei der Berliner Linie handelt es sich um eine Verordnung des Berliner Senats von 1981, die besagt, dass besetzte Haeuser innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntwerden der Besetzung zu raeumen sind. Demonstranten mit Banner: #BESETZEN
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten, spekulativen Leerstand und Wohnungsnot besetzten Aktivisten an Pfingsten mehrere Gebäude in Berlin. Im Stadtteil Neukölln wurde ein Wohnhaus der landeseigenen Wohnungsgesellschaft „Stadt und Land“ in der Bornsdorfer Straße 37b (auf dem Foto) besetzt, das seit fünf Jahren leer steht. In ihrem Aufruf kritisieren die Besetzer einen Anstieg von Armut in Berlin, der durch  steigende Mietpreise verursacht wird und fordern profitfreies Wohnen. Während Verhandlungen zwischen Senatsvertretern, Anwälten und den Hausbesetzern begann die Polizei mit der Räumung des Gebäudes, laut Polizeiangaben wurden 56 Personen im Gebäude festgestellt.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten, spekulativen Leerstand und Wohnungsnot besetzten Aktivisten an Pfingsten mehrere Gebäude in Berlin. Im Stadtteil Neukölln wurde ein Wohnhaus der landeseigenen Wohnungsgesellschaft „Stadt und Land“ in der Bornsdorfer Straße 37b (auf dem Foto) besetzt, das seit fünf Jahren leer steht. In ihrem Aufruf kritisieren die Besetzer einen Anstieg von Armut in Berlin, der durch  steigende Mietpreise verursacht wird und fordern profitfreies Wohnen. Während Verhandlungen zwischen Senatsvertretern, Anwälten und den Hausbesetzern begann die Polizei mit der Räumung des Gebäudes, laut Polizeiangaben wurden 56 Personen im Gebäude festgestellt. Ene Person wird verhaftet.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten, spekulativen Leerstand und Wohnungsnot besetzten Aktivisten an Pfingsten mehrere Gebäude in Berlin. Im Stadtteil Neukölln wurde ein Wohnhaus der landeseigenen Wohnungsgesellschaft „Stadt und Land“ in der Bornsdorfer Straße 37b (auf dem Foto) besetzt, das seit fünf Jahren leer steht. In ihrem Aufruf kritisieren die Besetzer einen Anstieg von Armut in Berlin, der durch  steigende Mietpreise verursacht wird und fordern profitfreies Wohnen. Während Verhandlungen zwischen Senatsvertretern, Anwälten und den Hausbesetzern begann die Polizei mit der Räumung des Gebäudes, laut Polizeiangaben wurden 56 Personen im Gebäude festgestellt.
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  • Räumung der von Künstler und Aktivisten besetzen Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin. Nachdem der Intendant C h r i s D e r c o n die Besetzer wegen Hausfriedensbruchs angezeigt hatte, nehemen Polieibeamte die Personalien der letzten rund 15 Besetzer auf und führen Sie aus dem Gebäude. Rund 100 Demonstranten protestieren auf der Wiese vor dem Theater gegen die Räumung.
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  • Mit 200 Polizisten räumt die Berliner Polizei als Unterstützung für den Gerichtsvollzieher die besetze ehemaligen Teppichfabrik auf der Halbinsel Stralau in Berlin Friedrichshain. Besetzter wurden in dem Gebäude nicht angetroffen, die letzten Tage hatten sich noch sechs Personen in dem Haus aufgehalten. Auch das SEK kam kurzzeitig zum Einsatz. Mit einem Spezialfahrzeug fuhren die Spezialkräfte an das Gebäude und betraten es über ein Fenster im ersten Stock.
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  • Demonstration 6 Jahre Mietergemeinschaft Kotti und Co. Mit einer Lärmdemonstration zum 6-jährige Bestehen von Kotti & Co sowie dem 5-jährige Bestehen des Protest-Gecekondus protestieren mehrere hundert Menschen unter dem Motto "… denn die Häuser gehören uns!“ gegen steigende Mieten und Vertreibung sozialschwacher Mieter in die Aussenbezirke der Stadt durch Berlin Kreuzberg.  An der Demonstration beteiligen sich auch andere Mieterinitiativen wie Sozialmieter.de, Otto-Suhr-Siedlung, Initiative Stadt von Unten, Mieterini Mariannenkiez, Bizim Kiez und die MieterInnen des NKZ. Demonstranten mit Banner: ...denn die Häuser gehören uns. Mietwahnsinn stoppen - enteignen - re-kommunalisieren. <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Demonstration 6 Jahre Mietergemeinschaft Kotti und Co. Mit einer Lärmdemonstration zum 6-jährige Bestehen von Kotti & Co sowie dem 5-jährige Bestehen des Protest-Gecekondus protestieren mehrere hundert Menschen unter dem Motto "… denn die Häuser gehören uns!“ gegen steigende Mieten und Vertreibung sozialschwacher Mieter in die Aussenbezirke der Stadt durch Berlin Kreuzberg.  An der Demonstration beteiligen sich auch andere Mieterinitiativen wie Sozialmieter.de, Otto-Suhr-Siedlung, Initiative Stadt von Unten, Mieterini Mariannenkiez, Bizim Kiez und die MieterInnen des NKZ. Demonstrantin mit Schild: Kotti habibi. <br />
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  • Demonstration 6 Jahre Mietergemeinschaft Kotti und Co. Mit einer Lärmdemonstration zum 6-jährige Bestehen von Kotti & Co sowie dem 5-jährige Bestehen des Protest-Gecekondus protestieren mehrere hundert Menschen unter dem Motto "… denn die Häuser gehören uns!“ gegen steigende Mieten und Vertreibung sozialschwacher Mieter in die Aussenbezirke der Stadt durch Berlin Kreuzberg.  An der Demonstration beteiligen sich auch andere Mieterinitiativen wie Sozialmieter.de, Otto-Suhr-Siedlung, Initiative Stadt von Unten, Mieterini Mariannenkiez, Bizim Kiez und die MieterInnen des NKZ. Demonstrant mit Schild: Ganz Berlin hasst die Deutsche Wohnen. <br />
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstrantin mit Schild "Wir sind Kiez" vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: Bizimness statt Business.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Schildern: "Zorn" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Banner "Lause ick bleib bei dir" am Gebäude der "Lause", deren Mieter mit Protesten einen Verkauf ihrer Häuser an einen Investor verhindern konnten.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: Verdrängung hat viele Varianten. Wir bekämpfen sie alle. Gemeinsam und solidarisch.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstrantinnen mit Schildern: Wir bleiben alle und Finger weg!
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen. Plakat: Wir sind diese Strasse - Bizim Kiez im Schaufenster des Ladens.<br />
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen. Demonstrantin mit Schild: Meinem/r Nachbar/in soll es gutgehen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Mit Amtshilfe der Polizei räumt ein Gerichtsvollzieher mit Mitarbeitern eines Umzugsunternehms Teilflächen des alternativen Wohnprojekts Linie206 (Linienstrasse 206). Laut Aussagen des Hausprojektes wurden zwei Wohnräume  in dem früher besetzten Haus geräumt. Vor dem Haus sammelten sich Sympathisanten, die Bewohner des Hauses kündigten an, gegen die Räumung juristisch vorzugehen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Das beliebte Fotomotiv und weit über Berlin hinaus bekannte Wandbild des italienischen Streetartkünstlers Blu  an der Cuvrybrache wird großflächig mit schwarzer Farbe übermalt. Ob die Aktion im Auftrag des Investors Artur Süsskind durchgeführt wird, der im Herbst Hütten und Zelte auf der Brache für ein Neubauprojekt räumen lies,  oder ob der Künstler selbst die Arbeiten in die Wege geleitet hat, ist noch nicht entgültig klar. Beteiligte der Aktion sagten, dass der Künstler blu verhindern will, dass sein Kunstwerk zu einer Aufwertung des Viertels führt. Laut einem Statement im Internet soll am Ende nur ein Mittelfinger auf der ansonsten komplett schwarzen Wand übrigbleiben. Damit solle verhindert werden, dass nur noch die Eigentümer der Neubauten einen Blick auf das Kunstwerk haben.<br />
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© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Nachdem die von Obdachlosen und Aussteigern bewohnte Cuvrybrache nach einem Brand Ende letzter Woche geräumt wurde, beginnen die Abrissarbeiten der Favela. Mit einem Bagger werden die Holzhütten abgerissen.
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  • Während Bagger die Hütten auf dem Gelände der Cuvry-Brache abreissen, Räumen Polizeibeamte einige hundert Meter weiter auf einer Grünfläche in der Cuvrystrasse ein Zeltlager von ehemaligen Bewohnern der Brachfläche, die meisten davon Roma.    <br />
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  • Protest verhindert Zwangsräumung: Mit einer Blockade verhindern ca. 50 Aktivisten des Bündnisses "Zwangsräumung Stoppen"  die Räumung der Mieterin Tina S. aus ihrer Wohnung in der Buttmannstrasse in Berlin-Wedding. Aufgrund der Proteste wurde mit der Gerichtsvollzieherin ein Aufschub der Zwangsräumung ausgehandelt.<br />
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  • Mietaktivisten protestieren in Kreuzberg gegen eine für 14. 02.2013 geplante Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Lausitzerstrasse 8 und rufen dazu auf, die Räumung mit Blockaden zu verhinden. ...© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Mietaktivisten protestieren in Kreuzberg gegen eine für 14. 02.2013 geplante Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Lausitzerstrasse 8 und rufen dazu auf, die Räumung mit Blockaden zu verhinden. ...© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Mietaktivisten protestieren in Kreuzberg gegen eine für 14. 02.2013 geplante Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Lausitzerstrasse 8 und rufen dazu auf, die Räumung mit Blockaden zu verhinden. ...© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Mietaktivisten protestieren in Kreuzberg gegen eine für 14. 02.2013 geplante Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Lausitzerstrasse 8 und rufen dazu auf, die Räumung mit Blockaden zu verhinden. ...© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Mietaktivisten protestieren in Kreuzberg gegen eine für 14. 02.2013 geplante Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Lausitzerstrasse 8 und rufen dazu auf, die Räumung mit Blockaden zu verhinden. ...© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten und Wohnungsnot besetzten Aktivisten den im Aufbau befindlichen Google Campus für StartUps im ehemaligen Umspannwerk in Berlin Kreuzberg. Nach wenigen Stunden räumen Polizeibeamte die Besetzung, es kommt zu Rangeleien, die Polizei setzt Pfefferspray ein und nimmt mindestens sechs Personen fest.  Polizisten vor Banner: Fuck off Google.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten und Wohnungsnot besetzten Aktivisten den im Aufbau befindlichen Google Campus für StartUps im ehemaligen Umspannwerk in Berlin Kreuzberg. Nach wenigen Stunden räumen Polizeibeamte die Besetzung, es kommt zu Rangeleien, die Polizei setzt Pfefferspray ein und nimmt mindestens sechs Personen fest.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten, spekulativen Leerstand und Wohnungsnot besetzten Aktivisten an Pfingsten mehrere Gebäude in Berlin. Im Stadtteil Neukölln wurde ein Wohnhaus der landeseigenen Wohnungsgesellschaft „Stadt und Land“ in der Bornsdorfer Straße 37b (auf dem Foto) besetzt, das seit fünf Jahren leer steht. In ihrem Aufruf kritisieren die Besetzer einen Anstieg von Armut in Berlin, der durch  steigende Mietpreise verursacht wird und fordern profitfreies Wohnen. Während Verhandlungen zwischen Senatsvertretern, Anwälten und den Hausbesetzern begann die Polizei mit der Räumung des Gebäudes, laut Polizeiangaben wurden 56 Personen im Gebäude festgestellt. Besetzer mit Banner: Häuser denen die drin wohnen.
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  • Mieterproteste vor dem Berliner Immobilien Kongress: Mehr als 60 Aktivisten von etwa einem Dutzend Mieterinitiativen protestieren vor Beginn des zweiten Berliner Immobilienkongress in der Friedrichstrasse in Berlin gegen steigende Mieten, Verdrängung von alteingesessenen Mietern, Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen und Mieterhöhungen mit Hilfe energetischer Sanierungen. Teilnehmer des Kongress laufen durch ein Spalier Demonstranten.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstrantin mit Schild "Wir sind Kiez" vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Schildern: "Zorn" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Auf dem Foto: Alexandra und Mesut Lack. An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut (auf dem Foto) gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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  • Mietaktivisten protestieren in Kreuzberg gegen eine für 14. 02.2013 geplante Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Lausitzerstrasse 8 und rufen dazu auf, die Räumung mit Blockaden zu verhinden. ...© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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