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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstrantin mit Schild: "Wir sind Kiez" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: "Verdrängung hat viele Varianten. Wir bekämpfen sie alle. Gemeinsam und solidarisch" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten und Wohnungsnot besetzten Aktivisten den im Aufbau befindlichen Google Campus für StartUps im ehemaligen Umspannwerk in Berlin Kreuzberg. Nach wenigen Stunden räumen Polizeibeamte die Besetzung, es kommt zu Rangeleien, die Polizei setzt Pfefferspray ein und nimmt mindestens sechs Personen fest. Demonstranten mit Banner: Fuck off google.
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  • Ca. 60 Aktivisten und Nachbarn blockieren in der Kernhoferstrasse in Berlin-Lichtenberg die Zwangsräumung einer Familie aus ihrer Wohnung. Der Gerichtsvollzieher und Vertreter der Hausverwaltung zogen sich angesichts der Proteste zurück,  laut Polizeibeamten wurde die Räumung für den heutigen Tag abgesagt.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten, spekulativen Leerstand und Wohnungsnot besetzten Aktivisten an Pfingsten mehrere Gebäude in Berlin. Im Stadtteil Neukölln wurde ein Wohnhaus der landeseigenen Wohnungsgesellschaft „Stadt und Land“ in der Bornsdorfer Straße 37b (auf dem Foto) besetzt, das seit fünf Jahren leer steht. In ihrem Aufruf kritisieren die Besetzer einen Anstieg von Armut in Berlin, der durch  steigende Mietpreise verursacht wird und fordern profitfreies Wohnen. Während Verhandlungen zwischen Senatsvertretern, Anwälten und den Hausbesetzern begann die Polizei mit der Räumung des Gebäudes, laut Polizeiangaben wurden 56 Personen im Gebäude festgestellt.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten, spekulativen Leerstand und Wohnungsnot besetzten Aktivisten an Pfingsten mehrere Gebäude in Berlin. Im Stadtteil Neukölln wurde ein Wohnhaus der landeseigenen Wohnungsgesellschaft „Stadt und Land“ in der Bornsdorfer Straße 37b (auf dem Foto) besetzt, das seit fünf Jahren leer steht. In ihrem Aufruf kritisieren die Besetzer einen Anstieg von Armut in Berlin, der durch  steigende Mietpreise verursacht wird und fordern profitfreies Wohnen. Während Verhandlungen zwischen Senatsvertretern, Anwälten und den Hausbesetzern begann die Polizei mit der Räumung des Gebäudes, laut Polizeiangaben wurden 56 Personen im Gebäude festgestellt. Ene Person wird verhaftet.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten, spekulativen Leerstand und Wohnungsnot besetzten Aktivisten an Pfingsten mehrere Gebäude in Berlin. Im Stadtteil Neukölln wurde ein Wohnhaus der landeseigenen Wohnungsgesellschaft „Stadt und Land“ in der Bornsdorfer Straße 37b (auf dem Foto) besetzt, das seit fünf Jahren leer steht. In ihrem Aufruf kritisieren die Besetzer einen Anstieg von Armut in Berlin, der durch  steigende Mietpreise verursacht wird und fordern profitfreies Wohnen. Während Verhandlungen zwischen Senatsvertretern, Anwälten und den Hausbesetzern begann die Polizei mit der Räumung des Gebäudes, laut Polizeiangaben wurden 56 Personen im Gebäude festgestellt.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Banner mit der Aufschrift "Verdrängung" vor dem Buchladen Kisch & Co. in der Oranienstrasse, der Ende Mai 2017 geräumt werden soll, da die Buchhändler eine Mieterhöhung auf 20€/qm nicht finanzieren können.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstrantin mit Schild "Wir sind Kiez" vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: Bizimness statt Business.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Schild: X-Berg is not for sale.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Schildern: "Zorn" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: "Zorn" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: "Verdrängung hat viele Varianten. Wir bekämpfen sie alle. Gemeinsam und solidarisch" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: Verdrängung hat viele Varianten. Wir bekämpfen sie alle. Gemeinsam und solidarisch.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Banner "Lause ick bleib bei dir" am Gebäude der "Lause", deren Mieter mit Protesten einen Verkauf ihrer Häuser an einen Investor verhindern konnten.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: Verdrängung hat viele Varianten. Wir bekämpfen sie alle. Gemeinsam und solidarisch.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstrantinnen mit Schildern: Wir bleiben alle und Finger weg!
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen. Plakat: Wir sind diese Strasse - Bizim Kiez im Schaufenster des Ladens.<br />
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen. Plakat: Wir sind diese Strasse - Bizim Kiez im Schaufenster des Ladens.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen. Demonstrantin mit Schild: Meinem/r Nachbar/in soll es gutgehen.<br />
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  • Auf dem Foto: Alexandra und Mesut Lack. An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut (auf dem Foto) gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Proteste für soziale Mietenpolitik und gegen Entlassung von Andrej Holm unter dem Motto: „Nuriye, Holm, Kalle – wir bleiben alle! Für Uni von unten und Recht auf Stadt“: Über tausend Menschen, darunter Studenten des besetzten Institutes für Sozialwissenschaften der Humboldtuniversität und verschiedene Mieterinitiativen demonstrieren in Berlin gegen die Entlassung des wegen Diskussionen zu seiner Stasivergangenheit zurückgetretenen Berliner Bau-Staatssekretärs Andrej Holm und für soziale Wohnungs- und Stadtpolitik.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Protest verhindert Zwangsräumung: Mit einer Blockade verhindern ca. 50 Aktivisten des Bündnisses "Zwangsräumung Stoppen"  die Räumung der Mieterin Tina S. aus ihrer Wohnung in der Buttmannstrasse in Berlin-Wedding. Aufgrund der Proteste wurde mit der Gerichtsvollzieherin ein Aufschub der Zwangsräumung ausgehandelt.<br />
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© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten und Wohnungsnot besetzten Aktivisten den im Aufbau befindlichen Google Campus für StartUps im ehemaligen Umspannwerk in Berlin Kreuzberg. Nach wenigen Stunden räumen Polizeibeamte die Besetzung, es kommt zu Rangeleien, die Polizei setzt Pfefferspray ein und nimmt mindestens sechs Personen fest.  Polizisten vor Banner: Fuck off Google.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten und Wohnungsnot besetzten Aktivisten den im Aufbau befindlichen Google Campus für StartUps im ehemaligen Umspannwerk in Berlin Kreuzberg. Nach wenigen Stunden räumen Polizeibeamte die Besetzung, es kommt zu Rangeleien, die Polizei setzt Pfefferspray ein und nimmt mindestens sechs Personen fest.
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  • Nach den Hausbesetzungen am Pfingstsonntag protestieren mehrere hundert Menschen in Berlin Kreuzberg gegen die "Berliner Linie" und für eine Ruecknahme der der Strafantraege, die der Eigentuemer des Hauses, das staedtischen Wohnbauunternehmen Stadt und Land gegen die Besetzer gestellt hat. Bei der Berliner Linie handelt es sich um eine Verordnung des Berliner Senats von 1981, die besagt, dass besetzte Haeuser innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntwerden der Besetzung zu raeumen sind. Demonstranten mit Banner: #BESETZEN
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten, spekulativen Leerstand und Wohnungsnot besetzten Aktivisten an Pfingsten mehrere Gebäude in Berlin. Im Stadtteil Neukölln wurde ein Wohnhaus der landeseigenen Wohnungsgesellschaft „Stadt und Land“ in der Bornsdorfer Straße 37b (auf dem Foto) besetzt, das seit fünf Jahren leer steht. In ihrem Aufruf kritisieren die Besetzer einen Anstieg von Armut in Berlin, der durch  steigende Mietpreise verursacht wird und fordern profitfreies Wohnen. Während Verhandlungen zwischen Senatsvertretern, Anwälten und den Hausbesetzern begann die Polizei mit der Räumung des Gebäudes, laut Polizeiangaben wurden 56 Personen im Gebäude festgestellt. Besetzer mit Banner: Häuser denen die drin wohnen.
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  • Mieterproteste vor dem Berliner Immobilien Kongress: Mehr als 60 Aktivisten von etwa einem Dutzend Mieterinitiativen protestieren vor Beginn des zweiten Berliner Immobilienkongress in der Friedrichstrasse in Berlin gegen steigende Mieten, Verdrängung von alteingesessenen Mietern, Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen und Mieterhöhungen mit Hilfe energetischer Sanierungen. Teilnehmer des Kongress laufen durch ein Spalier Demonstranten.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstrantin mit Schild "Wir sind Kiez" vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Schildern: "Zorn" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Auf dem Foto: Alexandra und Mesut Lack. An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut (auf dem Foto) gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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Christian Mang - photojournalism

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