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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstrant mit Schild: Wir respektieren Euch und möchten euren Respekt. <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstranten mit Schildern: Keine Angst vor Flüchtlingen und Wir sind gegen sexuelle Gewalt. <br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstranten mit Schildern: Keine Angst vor Flüchtlingen, Wir respektieren Euch und möchten Euren Respekt und Wir sind gegen sexuelle Gewalt. <br />
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstran mit Schild: Natürlich respektieren wir die Regeln hier. <br />
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstranten mit Schildern: Keine Angst vor Flüchtlingen und Wir sind gegen sexuelle Gewalt. <br />
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstrant mit Schild: Keine Angst vor Flüchtlingen und Wir sind gegen sexuelle Gewalt. <br />
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  • Lehrer-Warnstreik Berlin: Rund 400 angestellte Lehrer von 46 Schulen beteiligen sich an einer Kundgebung vor der Berliner Finanzveraltung. Die angestellten Lehrer demonstrieren für die gleiche Bezahlung wie ihre verbeamteten Kollegen. Die Bildungsgewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) kündigt an, die Lehrer aller Schulen zum Streik aufzurufen, sollte sich die Finanzverwaltung nicht bewegen.  <br />
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© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Lehrer-Warnstreik Berlin: Rund 400 angestellte Lehrer von 46 Schulen beteiligen sich an einer Kundgebung vor der Berliner Finanzveraltung. Die angestellten Lehrer demonstrieren für die gleiche Bezahlung wie ihre verbeamteten Kollegen. Die Bildungsgewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) kündigt an, die Lehrer aller Schulen zum Streik aufzurufen, sollte sich die Finanzverwaltung nicht bewegen.  <br />
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© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Proteste für soziale Mietenpolitik und gegen Entlassung von Andrej Holm unter dem Motto: „Nuriye, Holm, Kalle – wir bleiben alle! Für Uni von unten und Recht auf Stadt“: Über tausend Menschen, darunter Studenten des besetzten Institutes für Sozialwissenschaften der Humboldtuniversität und verschiedene Mieterinitiativen demonstrieren in Berlin gegen die Entlassung des wegen Diskussionen zu seiner Stasivergangenheit zurückgetretenen Berliner Bau-Staatssekretärs Andrej Holm und für soziale Wohnungs- und Stadtpolitik.<br />
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstranten mit Schildern: Wie suchen Schutz und Sicherheit bei Euch. Danke und Wir sind alle Menschen. <br />
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstranten mit Schildern: Keine Angst vor Flüchtlingen und Wir sind gegen sexuelle Gewalt. <br />
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstranten mit Schildern: Wir suchen Schutz und Sicherheit bei Euch. Danke. Und: Wir respektieren Euch und möchten Euren Respekt. <br />
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstranten mit Schildern: Wir suchen Schutz und Sicherheit bei Euch. Danke. Und: Wir respektieren Euch und möchten Euren Respekt. <br />
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstranten mit Schildern: Wir suchen Schutz und Sicherheit bei Euch. Danke. Und: Wir respektieren Euch und möchten Euren Respekt. <br />
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstrant mit Schild: Keine Angst vor Flüchtlingen. <br />
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstranten mit Schildern: Keine Angst vor Flüchtlingen und Wir sind gegen sexuelle Gewalt. <br />
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstrant mit Schild: Wir respektieren Euch und möchten euren Respekt. <br />
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstrant mit Schild: Keine Angst vor Flüchtlingen und Wir sind gegen sexuelle Gewalt. <br />
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  • Lehrer-Warnstreik Berlin: Rund 400 angestellte Lehrer von 46 Schulen beteiligen sich an einer Kundgebung vor der Berliner Finanzveraltung. Die angestellten Lehrer demonstrieren für die gleiche Bezahlung wie ihre verbeamteten Kollegen. Die Bildungsgewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) kündigt an, die Lehrer aller Schulen zum Streik aufzurufen, sollte sich die Finanzverwaltung nicht bewegen.  <br />
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© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Lehrer-Warnstreik Berlin: Rund 400 angestellte Lehrer von 46 Schulen beteiligen sich an einer Kundgebung vor der Berliner Finanzveraltung. Die angestellten Lehrer demonstrieren für die gleiche Bezahlung wie ihre verbeamteten Kollegen. Die Bildungsgewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) kündigt an, die Lehrer aller Schulen zum Streik aufzurufen, sollte sich die Finanzverwaltung nicht bewegen.  <br />
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  • Lehrer-Warnstreik Berlin: Rund 400 angestellte Lehrer von 46 Schulen beteiligen sich an einer Kundgebung vor der Berliner Finanzveraltung. Die angestellten Lehrer demonstrieren für die gleiche Bezahlung wie ihre verbeamteten Kollegen. Die Bildungsgewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) kündigt an, die Lehrer aller Schulen zum Streik aufzurufen, sollte sich die Finanzverwaltung nicht bewegen.  <br />
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  • Lehrer-Warnstreik Berlin: Rund 400 angestellte Lehrer von 46 Schulen beteiligen sich an einer Kundgebung vor der Berliner Finanzveraltung. Die angestellten Lehrer demonstrieren für die gleiche Bezahlung wie ihre verbeamteten Kollegen. Die Bildungsgewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) kündigt an, die Lehrer aller Schulen zum Streik aufzurufen, sollte sich die Finanzverwaltung nicht bewegen.  <br />
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  • Lehrer-Warnstreik Berlin: Rund 400 angestellte Lehrer von 46 Schulen beteiligen sich an einer Kundgebung vor der Berliner Finanzveraltung. Die angestellten Lehrer demonstrieren für die gleiche Bezahlung wie ihre verbeamteten Kollegen. Die Bildungsgewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) kündigt an, die Lehrer aller Schulen zum Streik aufzurufen, sollte sich die Finanzverwaltung nicht bewegen.  <br />
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  • Flüchtlingscamp Idomeni: Mehr als zehntausend Flüchtlinge stecken teilweise seit Wochen an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni fest, nachdem die meisten Läder der Balkanroute ihre Grenzen geschlossen haben. Syrische und irakische Flüchtlinge kündigen an, in einen trockenen Hungerstreik zu treten. Sie rufen Parolen wie "Mama Merkel", "Open the Border" und "Turkey No" und demonstrieren durch das Flüchtlingslager.
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. Demonstranten mit Schildern: Natürlich respektieren wir die Regeln hier und Wir respektieren Euch und möchten Euren Respekt. <br />
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  • Gefllüchtete Jugendliche und Deutsche protestieren aufgrund der Ereignisse in der Sylvesternacht in Köln für ein respektvolles Miteinander. Mit einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren sie für gegenseitigen Respekt und Toleranz und gegen sexuelle Gewalt. <br />
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  • Lehrer-Warnstreik Berlin: Rund 400 angestellte Lehrer von 46 Schulen beteiligen sich an einer Kundgebung vor der Berliner Finanzveraltung. Die angestellten Lehrer demonstrieren für die gleiche Bezahlung wie ihre verbeamteten Kollegen. Die Bildungsgewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) kündigt an, die Lehrer aller Schulen zum Streik aufzurufen, sollte sich die Finanzverwaltung nicht bewegen.  <br />
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© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • Lehrer-Warnstreik Berlin: Rund 400 angestellte Lehrer von 46 Schulen beteiligen sich an einer Kundgebung vor der Berliner Finanzveraltung. Die angestellten Lehrer demonstrieren für die gleiche Bezahlung wie ihre verbeamteten Kollegen. Die Bildungsgewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) kündigt an, die Lehrer aller Schulen zum Streik aufzurufen, sollte sich die Finanzverwaltung nicht bewegen.  <br />
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© Christian Mang / info@imagedeluxe.net
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Als Panda verkleideter Demonstrant mit Schild: #kohlefrei statt Klimakrise!
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.Greenpeace-Aktivisten fordern Kohleausstieg bis 2030.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.Greenpeace-Aktivisten fordern Kohleausstieg bis 2030.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke spricht auf dem Weg zu dem Treffen mit einem Greenpeace-Aktivisten.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Demonstrantin mit Schild: Klima retten.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Demonstrantin mit Schild: Klima retten.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele. Als Panda verkleideter Demonstrant mit Schild: #kohlefrei statt Klimakrise!
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten, spekulativen Leerstand und Wohnungsnot besetzten Aktivisten an Pfingsten mehrere Gebäude in Berlin. Im Stadtteil Neukölln wurde ein Wohnhaus der landeseigenen Wohnungsgesellschaft „Stadt und Land“ in der Bornsdorfer Straße 37b (auf dem Foto) besetzt, das seit fünf Jahren leer steht. In ihrem Aufruf kritisieren die Besetzer einen Anstieg von Armut in Berlin, der durch  steigende Mietpreise verursacht wird und fordern profitfreies Wohnen. Während Verhandlungen zwischen Senatsvertretern, Anwälten und den Hausbesetzern begann die Polizei mit der Räumung des Gebäudes, laut Polizeiangaben wurden 56 Personen im Gebäude festgestellt. Ene Person wird verhaftet.
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  • Demonstration 6 Jahre Mietergemeinschaft Kotti und Co. Mit einer Lärmdemonstration zum 6-jährige Bestehen von Kotti & Co sowie dem 5-jährige Bestehen des Protest-Gecekondus protestieren mehrere hundert Menschen unter dem Motto "… denn die Häuser gehören uns!“ gegen steigende Mieten und Vertreibung sozialschwacher Mieter in die Aussenbezirke der Stadt durch Berlin Kreuzberg.  An der Demonstration beteiligen sich auch andere Mieterinitiativen wie Sozialmieter.de, Otto-Suhr-Siedlung, Initiative Stadt von Unten, Mieterini Mariannenkiez, Bizim Kiez und die MieterInnen des NKZ. Demonstrantin mit Schild: Kotti habibi. <br />
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[© Christian Mang - Veroeffentlichung nur gg. Honorar (zzgl. MwSt.), Urhebervermerk und Beleg. Konto: C o m d i r e c t B a n k, IBAN: DE66 2004 1133 0449 1395 00, BIC: COBADEHD001 - Nur für redaktionelle Nutzung. No model release / No property Release. Kontakt: mail@christianmang.com]
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  • Demonstration 6 Jahre Mietergemeinschaft Kotti und Co. Mit einer Lärmdemonstration zum 6-jährige Bestehen von Kotti & Co sowie dem 5-jährige Bestehen des Protest-Gecekondus protestieren mehrere hundert Menschen unter dem Motto "… denn die Häuser gehören uns!“ gegen steigende Mieten und Vertreibung sozialschwacher Mieter in die Aussenbezirke der Stadt durch Berlin Kreuzberg.  An der Demonstration beteiligen sich auch andere Mieterinitiativen wie Sozialmieter.de, Otto-Suhr-Siedlung, Initiative Stadt von Unten, Mieterini Mariannenkiez, Bizim Kiez und die MieterInnen des NKZ. Demonstrant mit Schild: Ganz Berlin hasst die Deutsche Wohnen. <br />
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[© Christian Mang - Veroeffentlichung nur gg. Honorar (zzgl. MwSt.), Urhebervermerk und Beleg. Konto: C o m d i r e c t B a n k, IBAN: DE66 2004 1133 0449 1395 00, BIC: COBADEHD001 - Nur für redaktionelle Nutzung. No model release / No property Release. Kontakt: mail@christianmang.com]
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: Bizimness statt Business.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstrantin mit Schild: "Wir sind Kiez" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: "Verdrängung hat viele Varianten. Wir bekämpfen sie alle. Gemeinsam und solidarisch" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Warnstreik zu den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst der Länder: Mehrere tausend Angestellte des Öffentlichen Dienstes folgen einem Aufruf der Gewerkschaften ver.di, GEW, GdP ind IG Bau und protestieren auf einer Streikdemonstration vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor in Berlin. Die Gewerkschaften fordern die Erhöhung der Tabellenentgelte im Gesamtvolumen von 6 Prozent, die unbefristete Übernahme der Auszubildenden, die Angleichung der Urlaubstage an die der Tarifbeschäftigten und für die Berliner Beamten die Übernahme der Tarifergebnisse.<br />
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© Christian Mang / mail@christianmang.com
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  • Warnstreik zu den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst der Länder: Mehrere tausend Angestellte des Öffentlichen Dienstes folgen einem Aufruf der Gewerkschaften ver.di, GEW, GdP ind IG Bau und protestieren auf einer Streikdemonstration vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor in Berlin. Die Gewerkschaften fordern die Erhöhung der Tabellenentgelte im Gesamtvolumen von 6 Prozent, die unbefristete Übernahme der Auszubildenden, die Angleichung der Urlaubstage an die der Tarifbeschäftigten und für die Berliner Beamten die Übernahme der Tarifergebnisse.<br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous vor dem Reichstagsgebäude. <br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous und einem Banner: Asylpakete stoppen - bleiberecht für alle. <br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life und Egalite pour Tous und einem Banner: Asylpakete stoppen - bleiberecht für alle.  <br />
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  • Rund 1000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Verschärfung des Asylrechts durch das Asylpaket II der Bundesregierung.  Die Demonstration führte vom Berliner LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zum Bundestag. Demonstranten mit Schild: Let's fight for a better life. <br />
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.Greenpeace-Aktivisten fordern Kohleausstieg bis 2030.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke spricht auf dem Weg zu dem Treffen mit einem Greenpeace-Aktivisten.
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  • Ca. 20 Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin für Kohleverstromung. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke spricht mit den Pro-Kohle-Demonstranten.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer auf dem Weg zu dem Treffen.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer spricht auf dem Weg zum Kanzleramt mit einer Greenpeace-Aktivistin.
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  • Ca. 20 Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin für Kohleverstromung. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer spricht mit den Pro-Kohle-Demonstranten.
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  • Ca. 20 Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin für Kohleverstromung. Demonstranten mit Schriftzug: Unsere Zukunft Lausitz.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Demonstrantin mit Schild: Klima retten.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Demonstrantin mit Schild: Alle Kinder wollen eine Zukunft, außer Ole, der fördert Kohle.
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele. Demonstrant mit Schild: Bevor es zu spät ist: Schaltet endlich ab!
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele. Demonstrant mit Schild: Bevor es zu spät ist: Schaltet endlich ab!
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  • An die hundert Menschen protestieren anlässlich eines Treffens der Bundeskanzlerin A n g e l a  M e r k e l mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen noch Braunkohle-Reviere bestehen und den Vorsitzenden der Kohlekommission vor dem Kanzleramt in Berlin. Die Demonstranten fordern einen schnellen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Einhaltung der Klimaschutzziele.<br />
Als Panda verkleideter Demonstrant mit Schild: #kohlefrei statt Klimakrise!
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten, spekulativen Leerstand und Wohnungsnot öffnen Aktivisten der Initiative "Solidarische Aktion Richardkiez" einen seit mehr als 20 Jahren leerstehenden ehemaligen Holzkohleladen in der Wipperstraße 5. In dem gesamten Gebäude sind nur noch zwei Wohnungen bewohnt, der Rest steht seit vielen Jahren leer. Die Demonstranten haben die Räume des Ladens mit Möbeln eingerichtet und fordern, die Räume für Obdachlose zu öffnen. Als die Polizei eintrifft, feiern die Demonstranten vor dem Laden ein kleines Fest mit Musik, Essen und Getränken. Die Polizisten finden die Ladenräume leer vor und verschließen sie.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten und Wohnungsnot besetzten Aktivisten den im Aufbau befindlichen Google Campus für StartUps im ehemaligen Umspannwerk in Berlin Kreuzberg. Nach wenigen Stunden räumen Polizeibeamte die Besetzung, es kommt zu Rangeleien, die Polizei setzt Pfefferspray ein und nimmt mindestens sechs Personen fest. Demonstranten mit Banner: Fuck off google.
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  • Nach den Hausbesetzungen am Pfingstsonntag protestieren mehrere hundert Menschen in Berlin Kreuzberg gegen die "Berliner Linie" und für eine Ruecknahme der der Strafantraege, die der Eigentuemer des Hauses, das staedtischen Wohnbauunternehmen Stadt und Land gegen die Besetzer gestellt hat. Bei der Berliner Linie handelt es sich um eine Verordnung des Berliner Senats von 1981, die besagt, dass besetzte Haeuser innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntwerden der Besetzung zu raeumen sind. Demonstranten mit Banner: #BESETZEN
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  • Ca. 60 Aktivisten und Nachbarn blockieren in der Kernhoferstrasse in Berlin-Lichtenberg die Zwangsräumung einer Familie aus ihrer Wohnung. Der Gerichtsvollzieher und Vertreter der Hausverwaltung zogen sich angesichts der Proteste zurück,  laut Polizeibeamten wurde die Räumung für den heutigen Tag abgesagt.
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  • Aus Protest gegen steigende Mieten, spekulativen Leerstand und Wohnungsnot besetzten Aktivisten an Pfingsten mehrere Gebäude in Berlin. Im Stadtteil Neukölln wurde ein Wohnhaus der landeseigenen Wohnungsgesellschaft „Stadt und Land“ in der Bornsdorfer Straße 37b (auf dem Foto) besetzt, das seit fünf Jahren leer steht. In ihrem Aufruf kritisieren die Besetzer einen Anstieg von Armut in Berlin, der durch  steigende Mietpreise verursacht wird und fordern profitfreies Wohnen. Während Verhandlungen zwischen Senatsvertretern, Anwälten und den Hausbesetzern begann die Polizei mit der Räumung des Gebäudes, laut Polizeiangaben wurden 56 Personen im Gebäude festgestellt.
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  • Demonstration 6 Jahre Mietergemeinschaft Kotti und Co. Mit einer Lärmdemonstration zum 6-jährige Bestehen von Kotti & Co sowie dem 5-jährige Bestehen des Protest-Gecekondus protestieren mehrere hundert Menschen unter dem Motto "… denn die Häuser gehören uns!“ gegen steigende Mieten und Vertreibung sozialschwacher Mieter in die Aussenbezirke der Stadt durch Berlin Kreuzberg.  An der Demonstration beteiligen sich auch andere Mieterinitiativen wie Sozialmieter.de, Otto-Suhr-Siedlung, Initiative Stadt von Unten, Mieterini Mariannenkiez, Bizim Kiez und die MieterInnen des NKZ. Demonstranten mit Banner: ...denn die Häuser gehören uns. Mietwahnsinn stoppen - enteignen - re-kommunalisieren. <br />
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Banner mit der Aufschrift "Verdrängung" vor dem Buchladen Kisch & Co. in der Oranienstrasse, der Ende Mai 2017 geräumt werden soll, da die Buchhändler eine Mieterhöhung auf 20€/qm nicht finanzieren können.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstrantin mit Schild "Wir sind Kiez" vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten vor dem Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin, dem nach 36 Jahren im Kiez der Mietvertrag gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Schild: X-Berg is not for sale.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: "Zorn" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: "Verdrängung hat viele Varianten. Wir bekämpfen sie alle. Gemeinsam und solidarisch" vor der Bäckerei Filou, deren Mietvertrag nach 20 Jahren gekündigt wurde.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Demonstranten mit Banner: Verdrängung hat viele Varianten. Wir bekämpfen sie alle. Gemeinsam und solidarisch.
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  • Um die 2500 Menschen protestieren in Berlin Kreuzberg gegen Zwangsräumungen, Verdrängung einkommensschwacher Mieter aus den Innenstadtbezirken und gegen steigende Mieten. Banner "Lause ick bleib bei dir" am Gebäude der "Lause", deren Mieter mit Protesten einen Verkauf ihrer Häuser an einen Investor verhindern konnten.
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen. Plakat: Wir sind diese Strasse - Bizim Kiez im Schaufenster des Ladens.<br />
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen. Plakat: Wir sind diese Strasse - Bizim Kiez im Schaufenster des Ladens.<br />
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  • An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen. Demonstrantin mit Schild: Meinem/r Nachbar/in soll es gutgehen.<br />
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  • Auf dem Foto: Alexandra und Mesut Lack. An die 150 Anwohner und Nachbarn protestieren vor der Wrangelstrasse 86 in Berlin Kreuzberg gegen die Verdraengung des Haushaltswarenladen BBB – Bantelmann Betriebe Berlin. Der Laden, den es seit 36 Jahren im Kiez gibt, wird aktuell als Familienunternehmen von Alexandra Lack und ihrem Mann Mesut (auf dem Foto) gefuehrt. Ende Maerz sollen sie nach der Kuendigung durch den neuen Hauseigentuemer, die oesterreichische Firma SIAG Berlin Wohnimmobilien GmbH den Laden räumen.<br />
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  • Warnstreik zu den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst der Länder: Mehrere tausend Angestellte des Öffentlichen Dienstes folgen einem Aufruf der Gewerkschaften ver.di, GEW, GdP ind IG Bau und protestieren auf einer Streikdemonstration vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor in Berlin. Die Gewerkschaften fordern die Erhöhung der Tabellenentgelte im Gesamtvolumen von 6 Prozent, die unbefristete Übernahme der Auszubildenden, die Angleichung der Urlaubstage an die der Tarifbeschäftigten und für die Berliner Beamten die Übernahme der Tarifergebnisse.<br />
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  • Warnstreik zu den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst der Länder: Mehrere tausend Angestellte des Öffentlichen Dienstes folgen einem Aufruf der Gewerkschaften ver.di, GEW, GdP ind IG Bau und protestieren auf einer Streikdemonstration vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor in Berlin. Die Gewerkschaften fordern die Erhöhung der Tabellenentgelte im Gesamtvolumen von 6 Prozent, die unbefristete Übernahme der Auszubildenden, die Angleichung der Urlaubstage an die der Tarifbeschäftigten und für die Berliner Beamten die Übernahme der Tarifergebnisse.<br />
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  • Warnstreik zu den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst der Länder: Mehrere tausend Angestellte des Öffentlichen Dienstes folgen einem Aufruf der Gewerkschaften ver.di, GEW, GdP ind IG Bau und protestieren auf einer Streikdemonstration vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor in Berlin. Die Gewerkschaften fordern die Erhöhung der Tabellenentgelte im Gesamtvolumen von 6 Prozent, die unbefristete Übernahme der Auszubildenden, die Angleichung der Urlaubstage an die der Tarifbeschäftigten und für die Berliner Beamten die Übernahme der Tarifergebnisse.<br />
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  • Warnstreik zu den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst der Länder: Mehrere tausend Angestellte des Öffentlichen Dienstes folgen einem Aufruf der Gewerkschaften ver.di, GEW, GdP ind IG Bau und protestieren auf einer Streikdemonstration vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor in Berlin. Die Gewerkschaften fordern die Erhöhung der Tabellenentgelte im Gesamtvolumen von 6 Prozent, die unbefristete Übernahme der Auszubildenden, die Angleichung der Urlaubstage an die der Tarifbeschäftigten und für die Berliner Beamten die Übernahme der Tarifergebnisse.<br />
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  • Warnstreik zu den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst der Länder: Mehrere tausend Angestellte des Öffentlichen Dienstes folgen einem Aufruf der Gewerkschaften ver.di, GEW, GdP ind IG Bau und protestieren auf einer Streikdemonstration vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor in Berlin. Die Gewerkschaften fordern die Erhöhung der Tabellenentgelte im Gesamtvolumen von 6 Prozent, die unbefristete Übernahme der Auszubildenden, die Angleichung der Urlaubstage an die der Tarifbeschäftigten und für die Berliner Beamten die Übernahme der Tarifergebnisse.<br />
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  • Warnstreik zu den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst der Länder: Mehrere tausend Angestellte des Öffentlichen Dienstes folgen einem Aufruf der Gewerkschaften ver.di, GEW, GdP ind IG Bau und protestieren auf einer Streikdemonstration vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor in Berlin. Die Gewerkschaften fordern die Erhöhung der Tabellenentgelte im Gesamtvolumen von 6 Prozent, die unbefristete Übernahme der Auszubildenden, die Angleichung der Urlaubstage an die der Tarifbeschäftigten und für die Berliner Beamten die Übernahme der Tarifergebnisse.<br />
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